....wir machen das er fährt!


Unsere AKTIONEN und
unser Service für IHR Fahrzeug !

 

Unser Fahrzeug Check aktuell für Ihr Fahrzeug
Österreich führt Abblendlicht am Tag ein
Warnwesten!!  in ITALIEN und SPANIEN PFLICHT! für alle
Bremsflüssigkeit wechseln. Warum Bremsflüssigkeit überhaupt ersetzen?
Stoßdämpfer Prüfung nur vom Fachmann mit dem geeigneten Testgerät

Unser 1a Fahrzeug - Check für Ihr Fahrzeug!

Wir prüfen an Ihrem Fahrzeug:

Bremsen auf dem Bremsenprüfstand und
Belagverschleiß, Bremsschläuche, Bremsleitungen, Bremsflüssigkeit
Auspuffanlage / Kat auf Beschädigungen
Kupplung / Schaltung
Beleuchtung

Batterie Kapazität (mit Protokollausdruck), Anschlüsse und Flüssigkeitsstand
Scheibenreinigungsanlage
Wischerblätter
Innenraumfilter
Frostschutzmittel im Kühlwasser
Motorölstand
Zahnriemen (soweit einsehbar)
Ventildeckeldichtung
Radlager
Gelenkwellen und Gummimanschetten
Lenkung
Stoßdämpfer
Tauglichkeit der Reifen-Profiltiefe und Beschädigungen
Unterbodenschutz
Lack
Kunststoffteile außen am Fz.
Servolenkungsölstand, Keilriemen Zustand
Fälligkeit von HU / AU
Rad und
Achsaufhängung usw. usw. usw.......

Fragen sie nach unserem 1a Fahrzeug-Check 
Anmeldung unter 07351 / 37 28 10

Beschluss:
Autofahrer müssen in Österreich seit dem 15.11.05
auch am Tag mit Abblendlicht fahren.

Die neue Vorschrift gilt auf allen Straßen.
Es ist ratsam sich daran zu halten, auch wenn das Nichtbeachten zunächst nicht bestraft wird.
Übrigens: nicht erlaubt ist wahlweise der Einsatz von Nebelscheinwerfern.

Quelle ADAC

 

!!!ACHTUNG KUNDENINFORMATION!!!
 
!!Warnwesten!!  in ITALIEN und SPANIEN PFLICHT!  für alle!  

 
Diese Neuregelung ist in Italien seit dem
1. April 2004 und in Spanien seit dem 24. Juli 2004 in Kraft.

    
Italien
Seit 1. April 04 müssen Autofahrer, die ihr Fahrzeug auf Autobahnen oder sonstigen außerörtlichen Straßen verlassen
(z.B. wegen Panne oder Unfall), eine reflektierende Warnweste tragen.
    Spanien
Wie in Italien muss auch in Spanien bei Verlassen des Kfz
(z.B. bei Panne oder Unfall) eine reflektierende Warnweste getragen werden.
 
Das Tragen einer Warnweste ist für die Fahrer von Privat- und Geschäftsfahrzeugen vorgeschrieben
wenn sie das Fahrzeug außerhalb von geschlossenen Ortschaften verlassen und sich auf der
Fahrbahn aufhalten. Dies gilt insbesondere für Notfallsituationen wie Unfälle oder Pannen bzw.
bei entsprechenden Witterungsbedingungen wie Dunkelheit, Nebel oder Regen.
 
!!!In Österreich schon Pflicht!!!
Aus Sicherheitsgründen und zur Vermeidung von Bußgeldern
in Italien nicht unter 33,60 Euro - in Spanien bis 91 Euro
muss auf Reisen nach Italien und Spanien die Warnweste stets griffbereit sein.

Quelle ADAC

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WICHTIG:
Ihre Warnweste ist unter dem Fahrersitz oder im Handschuhfach zu verstauen und schon im Auto bei einer Panne anzulegen.
Nicht im Kofferraum!

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Wichtig! Wenn sie ein Firmen Fahrzeug(e) haben:

Laut BGF (Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltung) gilt für gewerblich genutzte Firmenfahrzeuge aller Art
Ausrüstung mit mindestens einer EN 471 Warnweste!

UVV VGB  § 56, ABS: 5, § 31 Abs. 1


Der Unternehmer hat maschinell angetriebene Fahrzeuge (Firmen PKW) mit Warnschutzwesten für wenigstens einen Versicherten auszurüsten.
Die Verpflichtung, Fahrzeuge mit Warnkleidung für wenigstens einen Versicherten auszurüsten, bedeutet, dass Fahrzeuge, die ständig mit Fahrzeugführer und Beifahrer besetzt sind, auch mit 2 Warnwesten auszurüsten sind.


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Wasser in der Bremsflüssigkeit
Warum ein Wechsel der Bremsflüssigkeit so wichtig ist

Die Hersteller von hydraulischen Bremsanlagen und Bremsflüssigkeiten empfehlen übereinstimmend den Wechsel der Bremsflüssigkeit. Die Experten von FTE geben dafür die Begründung:

Starke Beanspruchung der Bremse kann bei zu niedrigem Siedepunkt der Bremsflüssigkeit zur Dampfblasenbildung und damit zum Versagen der Bremse führen.

Deshalb sollte die Bremsflüssigkeit - unabhängig von der Kilometerleistung - jährlich, spätestens jedoch nach zwei Jahren, gewechselt werden. Dabei sind alle Bremsflüssigkeiten nach FMVSS No. 116/DOT 3, DOT 4, DOT 5.1 sowie SAE J 1703, also alle handelsüblichen Marken, miteinander mischbar.

Jeder Kraftfahrer weiß, dass das Motoröl entsprechend den von den Herstellerwerken vorgeschriebenen Intervallen erneuert werden muss, da das Öl im Laufe der Zeit für seine Funktion wichtige Eigenschaften verliert oder verändert. Weit weniger bekannt ist, dass auch die Bremsflüssigkeit, mit der das Bremssystem befüllt ist, Veränderungen unterliegt, und sogar in einem Maße, dass unter bestimmten Bedingungen die Funktion der Bremsanlage völlig in Frage gestellt ist. Aus diesem Grunde schreiben alle Automobilhersteller auch den periodischen Wechsel der Bremsflüssigkeit vor.


Wie gelangt Wasser in die Bremsflüssigkeit?

Das Belüftungsloch im Deckel des Nachlaufbehälters sorgt bei schwankenden Bremsflüssigkeitsstand für die notwendige atmosphärische Belüftung; dabei wird über das Belüftungsloch auch Luftfeuchtigkeit mit angesaugt. Beim Waschen des Fahrzeuges oder des Motorraums kann Wasser über das Belüftungsloch in den Nachlaufbehälter gelangen. Für Ausführungen, bei denen die atmosphärische Belüftung zum Beispiel über entsprechende Gestaltung des Gewindes der Behälterverschraubung erreicht wird, gilt natürlich das gleiche.

Auch durch die Bremsschläuche und Dichtelemente diffundiert Wasser in die Bremsflüssigkeit ein; dabei erhöht sich der Wassergehalt der Bremsflüssigkeit im besonders gefährdeten Bereich der Bremsanlage. Neue Bremsflüssigkeit hat einen Wasseranteil von weniger als 0,05 % und einen Siedepunkt von circa 260 °C.

Nach etwa ein bis zwei Jahren Betriebszeit wird im Ausgleichsbehälter der Fahrzeuge gewöhnlich ein Wasseranteil von circa 3 % gemessen, was einem Siedepunkt, je nach Sorte, von etwa 140 °C bis 180 °C entspricht. Das bedeutet, dass die Bremsflüssigkeit bereits ab dieser Temperatur zu verdampfen beginnt.

Bremsflüssigkeit wird in mehreren Qualitäten mit unterschiedlichen Siedepunkten hergestellt. Bei den heute, besonders in Pkw, häufig verwendeten Scheibenbremsen tritt wegen der kleineren wirksamen Belagflächen, wegen der höheren Anpressdrücke und der konstruktiv größeren Wärmeübertrittsquerschnitte eine höhere Wärmebelastung der Bremsflüssigkeit auf.

Darum werden hier besonders hoch siedende Qualitäten verwendet. Die Qualität, die den Bedingungen FMVSS No. 116 DOT 5.1 entspricht, zeichnet sich gegenüber denjenigen nach DOT 4 und die den DOT 4 gegenüber der DOT 3 durch einen relativ geringen Siedepunktabfall bei Wasseraufnahme aus. Das heißt: bei gleichen prozentualen Wasseranteilen in den Bremsflüssigkeiten liegt der Siedepunkt der Flüssigkeit gemäß DOT 5.1 höher als bei Flüssigkeiten nach DOT 4 und DOT 3 oder SAE J 1703.

Für die Praxis bedeutet dies eine erhöhte Sicherheit zwischen den Bremsflüssigkeitswechseln.

Was bewirkt Wasser in der Bremsflüssigkeit?

Dampfblasenbildung in der Bremsflüssigkeit kann zum Ausfall der Bremse, zum berühmt-berüchtigten „Tritt ins Leere“ führen.

Beim Bremsen wird Bremsflüssigkeit in die Arbeitszylinder der Scheibenbremse oder der Trommelbremse gedrückt. Ihre Arbeitskolben bewegen sich bis die Reibbeläge an der Scheibe bzw. an der Bremstrommel anliegen. Dann erfolgt der Aufbau des eigentlichen Bremsdruckes, dessen Höhe von der auf den Kolben ausgeübten Kraft abhängt.

Befährt man nun mit einem Fahrzeug, vielleicht sogar mit Wohnanhänger, eine lange Gefällstrecke, so erhitzen sich Bremse und Bremsflüssigkeit durch die Reibung stark. Übersteigt die Temperatur der Bremsflüssigkeit ihren Siedepunkt, beginnt sie zu verdampfen. Steigt die Temperatur an, solange der Fahrer „auf der Bremse steht“, kann die Bremse noch voll wirksam sein, da der hohe Druck den Siedepunkt der Bremsflüssigkeit erhöht.

Löst der Fahrer im flacheren Gelände die Bremse, geht der Kolben in seine Ausgangsposition zurück. In diesem Moment bilden sich in der überhitzten Bremsflüssigkeit Dampfblasen, die sich ausdehnen und einen Teil der Bremsflüssigkeit durch die Ausgleichsbohrung in den Ausgleichsbehälter drücken. Im Bremssystem befinden sich jetzt kompressible Dampfblasen. Diese Dampfblasen werden beim nächsten Bremsen zusammengedrückt. Ist das Volumen der Dampfblasen so groß, dass der maximale Weg des Bremspedals nicht ausreicht, um die Dampfblasen ganz zusammen zu drücken, dann kann kein Bremsdruck mehr aufgebaut werden, das Bremspedal fällt durch.


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Die Stoßdämpfer-Prüfung bei uns mit Protokollausdruck!



Die Stoßdämpfer-Prüfung
So banal es klingen mag, aber zunächst musste man erst einmal erkennen, dass defekte Stoßdämpfer das Fahrverhalten negativ beeinflussen. Dann galt es Möglichkeiten zu entwickeln, um die Dämpferleistung von Stoßdämpfern prüfen zu können. Lange Zeit war man der Meinung, dass eine Sichtprüfung bei Stoßdämpfern ausreiche, um sich über deren Zustand ein Bild zu machen. Zudem lebte man lange mit dem verdeckten Problem, dass niemand prüfte, ob der Unfall auf Grund defekter Stoßdämpfer geschah. Den Zustand der Reifen überprüft man in der Regel, weil das schnell und einfach geht. Die Stoßdämpfer jedoch werden nach wie vor nicht berücksichtigt.
Gleichwohl bringt eine reine Sichtprüfung keine aussagekräftigen Erkenntnisse und bei einem verformten Unfallwagen ist eine technische Prüfung sowieso nicht mehr möglich. Über viele Jahre existierten also nur Vermutungen, inwieweit defekte Stoßdämpfer als Ursache für Auffahrunfälle und ein Abkommen von der Fahrbahn in Frage kamen.
Das hat sich mittlerweile geändert: Diverse Organisationen nahmen sich des Problems an. Seit einigen Jahren liefern etwa das Institut für Verkehr und Umwelt (IVU), die DEKRA, der TÜV, die GTÜ und der ASA-Verband aussagekräftige Informationen darüber, wie sich defekte Stoßdämpfer im Fahrverhalten bemerkbar machen. Darüber hinaus liegen mittlerweile fundierte Daten über Defektraten und Mängelstatistiken vor.


Bei Fahrzeugen mit defekten Stoßdämpfern verlängert sich der Bremsweg
gegenüber einem Pkw mit intakten Dämpfern bei Tempo 80 km/h um bis zu fünf Meter
.




Bewusstsein wecken

Die verantwortlichen Ministerien haben die Problematik ebenfalls erkannt und die erforderlichen Schritte eingeleitet. Nun gilt es rechtzeitig, die Stoßdämpfer-Prüfung durchzuführen. Das Hauptargument lautet: Verbrauchte Stoßdämpfer beeinflussen das Fahrverhalten des Fahrzeugs erheblich. Beispielsweise verlängert sich der Bremsweg um etwa acht bis zwölf Prozent, die Fahrstabilität wird schwammig und Sicherheitssysteme wie ABS und ESP verlieren ihre Wirkung. Zudem beschädigen die nicht resorbierten Vibrationen Bauteile wie Glühbirnen und Steckerverbindungen.
Das Fahrzeugalter und die Laufleistung bieten Werkstätten einen Anlass, eine Überprüfung der Stoßdämpfer anzubieten. Der Autofahrer muss defekte Stoßdämpfer, genauso wie verschlissene Bremsen und abgefahrene Reifen, als Unfallgefahr erkennen.
Die Tatsache, dass die Stoßdämpfer im Verborgenen des Fahrzeugs liegen und dass sie relativ unscheinbare Bauteile sind, erschwert den Serviceberatern die Aufklärungsarbeit. Denn was sich im Inneren eines Dämpfers abspielt, weiß der Autofahrer nicht. Schließlich sehen auch defekte Stoßdämpfer von außen meist tadellos aus und ob die Dämpferleistung etwas nachgelassen hat, ist aus seiner Sicht kein gravierendes Problem. Dass diese Verbraucherhaltung reell ist, belegt auch die durchschnittliche Defektrate von etwa 13 Prozent. Das entspricht auf ganz Deutschland hochgerechnet derzeit etwa fünf bis sechs Millionen Pkw. Laut IVU liegt bei Fahrzeugen, die älter als acht Jahre sind, die Defektrate schon bei über 16 Prozent.
Ein weiterer Ansatz für Kfz-Betriebe, die Stoßdämpfer-Prüfung salonfähig zu machen, ist der Gebrauchtwagenhandel. Die ausgedruckten Ergebnisse einer Stoßdämpferprüfung sind Verkaufsargumente, die die Sicherheit eines Fahrzeugs klar und deutlich belegen und es somit aufwerten. Das IVU arbeitet seit geraumer Zeit mit Fahrschulen zusammen und schärft dort das Bewusstsein der Fahrschüler, da diese meist mit einem Gebrauchtwagen anfangen.


Bei einer Dämpferleistung von 20 Prozent zeigt ein Pkw deutliche Schwächen im Kurvenverhalten.

Hinweise zum Datenschutz

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